Schießspiele

Ihr hättet gerne Abwechslung im Training? Kein Problem – hier haben wir für Euch diverse Schießspiele rausgesucht, die eine gute Abwechslung zum Standardtraining sind! Ihr kennt noch weitere Schießspiele? Schickt Sie uns gerne per Mail oder über unser Kontaktformular. Dann ergänzen wir sie hier.

Fördermöglichkeiten

Die Bezirksjugendleitung München selbst bietet zwei Möglichkeiten für die finanzielle Unterstützung zur Förderung der Schützenjugend im Bezirk München an: Den einzigartigen Gabi-Neff-Förderpreis, welcher auch von Gabriele Neff persönlich gestiftet wurde sowie die Förderung von Freizeitaktivitäten (überfachliche Maßnahmen).

Auch außerhalb des Bezirks gibt es Möglichkeiten, eine Förderung für Jugendarbeit zu beantragen. Wir haben Euch unter „Sonstige Fördermöglichkeiten“ beispielhaft ein paar aufgelistet und verlinkt.

Gabi-Neff-Förderpreis

Sämtliche Schützenvereine, welche dem Bezirk München angehören, haben die Möglichkeit, am Gabi-Neff-Förderpreis teilzunehmen. Die Teilnahmebedingungen sowie sämtliche Vorlagen und Unterlagen können hier heruntergeladen werden.

Diese Fördergelder dienen ausschließlich der Förderung unserer Schützenjugend und müssen auch in diesem Sinne bei den jeweiligen Gewinnern verwendet werden.

Sonstige Fördermöglichkeiten

Nachwuchsgewinnungspreis der BSSJ

H&N Förderpreis

das Grüne Band

Sterne des Sport

Junior des Jahres

Doch schaut euch auch außerhalb der Schützenfamilie für Förderungen um. Zum Beispiel bei REWE. Dort gibt es die Aktion „Scheine für Vereine“. Auch das Sportamt der LHS München ist eine weitere Option, die man im Blick haben sollte.

Fördermittel Freizeitaktivitäten

Wenn überfachliche Maßnahmen für die Schützenjugend in den einzelnen Schützenvereinen oder Gauen des Schützenbezirks München durchgeführt werden, besteht die Möglichkeit zur Förderung dieser Jugendveranstaltungen.

Folgende Punkte müssen hierfür gewährleistet sein:

• eigene Jugendsatzung bzw. Jugendparagraphen in der Vereinssatzung

• finanzielle Eigenleistung der Teilnehmer muss im Verhältnis zur Aktivität vorhanden sein

• die Maßnahmen müssen pädagogischen Nutzen für die Teilnehmer nachweisen bzw. begründen können

• alle Teilnehmer müssen Mitglied im Schützenbezirk München sein und ihren Hauptwohnsitz in der Landeshauptstadt München & Landkreis München haben

• Aufsichtspersonen müssen ein einwandfreies Erweitertes Führungszeugnis nach § 72a Kinder- und Jugendhilfegesetz besitzen und dieses darf nicht älter als 3 Jahre sein

• dieses Führungszeugnis muss beim JIZ München (Jugendinformationszentrum) vorgelegt und eingetragen werden

• die Aufsichtspersonen müssen eine gültige Jugendleiterlizenz oder Juleica vorweisen können

• der Förderantrag ist korrekt und vollständig auszufüllen und bis spätestens 8 Wochen nach der Aktivität bei der Bezirksjugendleitung schriftlich per Post einzureichen

• sämtliche Belege sind im Original dem Antrag beizulegen

• sämtliche unterschriebenen Teilnehmerlisten sind im Original dem Antrag beizulegen

• die offizielle Einladung / Ausschreibung der jeweiligen Aktivität ist dem Antrag beizulegen

Die Fördersummen der jeweiligen Anträge hängt von den eingehenden Anträgen des laufenden Jahres und des zur Verfügung stehenden Fördertopfs ab. Eine 100%ige Förderung kann daher nicht garantiert werden. Der Antrag kann hier heruntergeladen werden (Excel-Datei).

Konzept: Wir mieten uns einen Trainer!

Grundsätzlich ist hier unser Ziel, die Basis im Bereich Leistung der Jungschützen zu unterstützen und zu fördern. Ein externer Trainer hat manchmal andere Möglichkeiten bei den Kindern und Jugendlichen durchzudringen und somit die Motivation der Jungschützen noch etwas anders anzukurbeln.

Auch kann es durchaus hilfreich für die eigenen Jugend- und Sportleiter sein, durch eine außenstehende Trainerperson neue Inputs, Ideen oder Blickwinkel zu bekommen. Das Weitergeben von Tipps, Tricks und Know-How ist genauso wichtig wie das Basiswissen, um einem Jungschützen das Sportschießen beizubringen.

Egal ob man versuchen möchte, die eine oder andere Leistungssteigerung von den eigenen Jungschützen raus zu kitzeln oder man gerne ein Anfängertraining im eigenen Verein durchführen möchte – für beide Varianten kann auf den „externen Trainer“ zurück gegriffen werden.

Für die Vereine gilt: Einfach bei uns für ein Anfänger- oder Leistungstraining oder gar eine regelmäßigen Trainerbegleitung eurer Jungschützen anfragen. Die Kosten belaufen sich je nach Trainingsanfrage auf ca. 15€ je Teilnehmer.

Dieses Konzept soll in beide Richtungen gehen! Wer also eine gültige C-Basis-Lizenz für Bogen, Gewehr oder Pistole besitzt und seine Unterstützung gerne auch anderen Vereinen anbieten möchte, kann sich direkt bei uns melden. Wir freuen uns sehr über weitere Trainer, welche ebenfalls die Basis mit Ihrem Wissen unterstützen möchten!

Aktuell benötigen wir noch dringend begeisterte Trainer für Bogen und Pistole, aber auch im Gewehrbereich ist jeder weitere Trainer ein Gewinn für alle.

Mitgliedschaft im KJR

Seit 1999 gestalten wir gemeinsam mit rund 70 weiteren Jugendverbänden die Arbeit des Kreisjugendring München (Stadt und Land) mit.

Was ist bzw. macht der KJR?

So stellt sich der KJR München Stadt selbst auf seiner Website vor:

„Der Kreisjugendring München-Stadt (KJR) ist nicht einfach eine Jugendorganisation. Er ist seit seiner Gründung im Dezember 1945 Arbeitsgemeinschaft von mittlerweile mehr als 70 Jugendverbänden und -gemeinschaften in München. Hier sind Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zwischen 6 und 27 Jahren organisiert, die den verschiedensten Nationalitäten, Konfessionen und gesellschaftlichen Gruppen angehören. Der KJR ist Sprachrohr und Vertreter der Verbände, unterstützt sie bei ihrer Arbeit und fördert die Vernetzung.

Die im KJR zusammengeschlossenen Verbände übernehmen Gesamtverantwortung für die Belange von Kindern, Jugendlichen und jungen Erwachsenen in München. Dies zeigt sich insbesondere in der Übernahme der Trägerschaft von Freizeitstätten und Kindertageseinrichtungen, die sich in München seit 1953 bewährt.

Die Kooperation der zunächst getrennt voneinander entstandenen Formen der Kinder- und Jugendarbeit bietet die Basis, um Erfahrungen, Konzeptionen und Ideen auszutauschen und stetig weiterzuentwickeln. Der KJR ist derzeit Träger von 50 städtischen Freizeitstätten und acht Kindertageseinrichtungen. Aktuell sind im KJR etwa 600 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter beschäftigt, die überwiegend im pädagogischen Bereich tätig sind.

Außerdem gibt es im KJR verschiedene Projektstellen, die sich spezifischer Themen und Problemlagen – wie Ausbildung, Kooperation Jugendarbeit-Schule, Zeitgeschichte, Einbindung behinderter Kinder und Jugendlicher – annehmen. Der Kreisjugendring München-Stadt ist eine Gliederung des Bayerischen Jugendrings, Körperschaft des öffentlichen Rechts.“